Thomas Müller soll beim FC Bayern unzufrieden über seine Einsatzzeiten sein, sogar über einen vorzeitigen Abschied wird spekuliert. Wie die „Bild“ berichtet, sollen die Bayern-Bosse Kahn und Salihamidzic Müller in einem Krisen-Gipfel zur Aussprache gebeten haben. Zuvor hatte sich neben Kahn und Salihamidzic auch Präsident Herbert Hainer bei Müller gemeldet. Kahn hatte gegenüber der „Sport Bild“ sogar betont, Müller auf keinen Fall verlieren zu wollen.
In dem Gespräch nach dem Training machten die Vereinsbosse klar, dass der Verein weiter auf ihn setzt und sie sich wünschen, dass Müller seine Karriere in München beendet. Wie die „Bild“ berichtet, fuhr Müller nach dem Gespräch vom Trainingsgelände, gab einige Autogramme und wirkte gelöst. Ob das Müllers Entscheidung beeinflusst, auch wenn sich seine sportliche Situation nicht verbessert, bleibt abzuwarten.